Der Betreuer aller Betreuer, the father of the suns, der Mann für den keine Superlative auch nur annähernd ausreichend darstellt welche große Bedeutung er für unsere E1 hat - der unfassbare Mark März - schickt uns folgenden Bericht zum letztlich ungefährdeten 3:1 Sieg in Kiedrich: 

Ein NO GO:  Trainer aus Kiedrich beschimpfen ihren eigenen Schiedsrichter!? Nach diesen Spiel frage ich mich, ob der Verein auch einen Psychologen einstellen muss. Unsere Mannschaft hatte sich dermaßen unter Druck gesetzt, das die erste Halbzeit von großer Nervosität und vielen Fehlern geprägt war. Dann endlich das 1 : 0 nach einer Traumflanke von Leander auf Henry. Traumkopfballtor! Doch im direkten Anschluss kamen die Kiedricher einmal aufs Tor zu und schossen das 1: 1 ( völlig unverdient)! In der zweiten Halbzeit (ENDLICH) kamen  unsere Jungs.  Max schoss das 1: 2 und drei Minuten später  konnte er nur ein Foul von durch Luckas Schöneberger gestoppt werden. Den Strafstoß verwandelte Jannik Kosche zum 1:3. Über die weiteren zehn Eltviller Chancen, möchte ich lieber nichts schreiben! Meine Nerven, MM.

Die Kiedricher schaffen es immer mehr, die Arroganz früherer Zeiten unserer Spvgg aus Eltville auszuleben. Im Gegensatz zu unseren Kickern aus den 80ern spielt Kiedrich aber nicht Landesliga und hat alle Jugendmannschaften in der Gruppenliga, aber das hat man vielleicht noch nicht gemerkt, am Berg. So oder ähnlich fühlt man sich, wenn man den Ausdruck des Südkiedrischers zur Kenntnis nehmen muss und man lächelt Stolz nach dem Spiel und denkt sich seinen Teil. Hier der Bericht von Thomas Petzold: 

Das Nachbarschaftsduell gegen Kiedrich hat immer etwas Besonderes… „Wir spielen nie gerne gegen die Südkiedricher!“ so das Zitat aus den Reihen des Gegners… ;-) Dies soll auch so bleiben, so die Gedanken des Trainerstabes – das beantworten wir auf dem Platz J ;-) … Hochmotiviert wurde das Spiel bestritten und spielerisch dominiert. So hatte Kiedrich im gesamten Spiel ca. 1, 5 Torchancen, während unsere Jungs mal wieder an ihrer Chancenverwertung zu knabbern hatten und erst nach der gefühlten 10 Großchance das 1:0 zur Pause durch unseren Lukas zu Stande kam. Nach der Pause legte unser Kapitän Philipp H. mit dem 2:0 nach. Das 3:0 wiederum durch Lukas, gefolgt durch das 4:0 ebenfalls wieder durch Philipp H. waren nur noch Formsache… der Gegner hatte quasi aufgegeben. Es spielten: Johannes, Philipp H., Maximilian,  Marcel, Vinzent, Miguel, Joseph, Philipp P., Lukas, Nils M., Maarten